Attila Knott wurde in eine sportliche Familie geboren. Der Vater spielte regelmaßig Sport, und die Mutter Tennis. Die Familie hat jeden Sommer Radtouren organisiert. Sie haben in Österreich, entlang der Donau und Drava, der Radweg in Salzkammergut, der Römischen, und der Mozart Radwegtouren gemacht.

Attila Knott hat diese Touren sehr gemocht. In Österreich waren sehr gute Bedingungen, weil die Wege waren sehr gut ausgebaut, und beschildert waren, und bis zu 90% frei vom Autoverkehr.

Die ganze Wegstrecke war ideal für Fahradfahrer ausgerüstet: Rastplätze, Informationtafeln, sogar entlang der Donau speziale Fähren für Radfahrer.

Die Wege führten an alten Schlossruinen, Burgen entlang. Unberührete Natur, frische Luft,Vogelgezwitscher, Bäche, Flüssen, und Seen bezeichnen die Wege.

Attila Knotts schönstes Erlebniss war entlang der Donau and der Schlögener Donau-Talenge.

der Schlögener Donau-Talenge

„Bis heute habe ich diese Erlebniss vor meinen Augen: ein enger Asphaltweg führte uns in die Talenge, mit der Fähre mussten wir an das andere Ufer fahren. Auf der Halbinsel stand die Burgruine Haichenbach, die Berge reichten steil in den Himmel, und die Donau schafte sich zwischen den Bergen seit Jahrtausenden einen Weg, mit 270 Grad Enge.”

(A kép forrása: http://ausztria.network.hu/kepek/udules_ausztriaban/a_schlogeni_dunakanyar)

Attila Knott freut sich darüber dass der Radsport in Ungarn immer mehr beliebt wird. Immer mehr Siedlungen rüsten sich für den Radtourismus aus. Auch die Ungarische Eisenbahn hat diese Lager erkannt und immer Häufiger stellt Fahrradtransportmöglichkeiten zur Verfügung, besonders im Sommer.

Fast alle bedeuttende Ungarische Sehenwürdigkeiten sind mit dem Fahhrad erreichbar. Zum Beispiel der Balaton, der Neusiedlersee, das Donau Knie, der Theißsee, der Ebene, oder am Rand der Alpen. Jede findet gemäß seinen Ansprüchen den richtigen Weg. Mann kann die Wege auf der Ebene ausprobieren wegen der leichten Steigerung, oder am Rand der Alpen womit großen Höhenunterschied zu rechnen ist. Für die Anfänger besonders Empfehlenswert ist der Radweg um der Balaton – sagte Attila Knott.

Radweg um der Balaton

Sein Vorteil ist daß er gut ausgebaut und verhältnissmäßig leicht begehbar ist. Die kürzeste Strecke ist 206 km. Er führt am Balaton entlang und bietet einen schöhnen Ausblick auf den See, und die Berge. Das Nord-Ufer ist etwas schweriger, weil die Höhenunterschiede größer sind. Der Weg berührt nicht Szigliget und Tihany, aber es lohnt sich diesen Umweg zumachen, da sich ein wunderschöhnes Panorama auf den Balaton bietet. – sagte Attila Knott.

Manchmal treffe ich auch Familien mit Kleinkindern. Mann kann nicht früh genug damit beginnen um die Liebe zu Natur, und Sport zu erwecken. Dies bedarf oft mehr Organisation als ein hehrkömmlicher Sommerurlaub, aber für die Kindern bedeutet ein unvergessliches Erlebniss.- sagte Attila Knott

Ein Radtour benötigt eine sorgfältige Organisation. – Attila Knott.

Viele machen den Fehler, dass ohne Traning eine größeren Tour beginnen möchten. Aber mann soll auf die Stufenfolge achten. Mann muß sich an dass Rad gewöhnen, und mann muß lernen grundlegende Reperaturen zu erledigen, wie zum Beispiel; einen Reifen zu flicken, oder eine Kette zu instalieren. – sagte Attila Knott.

Attila Knott gibt folgende Ratsläge für Radtouren:

  • Zu erst beginnen wir mit kürzeren Strecken, und jenach Fittness zustand sollten wir längere, schwerere Stecken planen.
  • Wenn Sie auch wandern möchten, planen Sie auf keinen Fall mehr als 3 Tage.
  • Für eine Tagestour planen in Abhängigkeit von unserer Kraft, Windstärke, Stimmung, ca. 40-70 km.
  • Nach Möglichkeit in der warmen Jahreszeit sollte man nicht zwischen 11-16 Uhr fahren. Wenn aber nicht möglich ist, sützen wir unsere Kopf, und unseren Körper mit entsprechender Kleidung, weil man den Sonnenbrand nicht gleich spüren kann.
  • Wenn wir schon die Unterkunft und das Abendessen organisiert haben, und wir für weiteren Abend nichts geplant ist es sehr angenehm am späten Nachmittag, oder am Abend Fahrad zu fahren.
  • Es ist wichtig einen Plan B zu haben. Wenn es gewittert, oder der Reifen geplatzt ist, müssen wir die Tagesstrecke kürzen, oder wir fahren den Rest mit dem Zug. Am nächsten Tag, oder im nächsten Jahr können wir die so ausgefallende Strecke einhohlen.
  • Wenn wir zelten, finden wir am leichtesten Unterkunft (aber natürlich bedeutet es 5-10 kg mehr gepäck, mit Schlafsack, und andere Ausrüstungen). Am Wegesrande können wir mehrere möglichkeiten von Unterkunft finden: Bungalows, Wohnwagen, fix Campingplätze, Privat Unterkünfte, Pansionen, Hotels.
  • Es ist wichtig zu wissen, wo ein Reparaturservice sich am unsere Strecke befindet.
  • Mit Klienkind organisieren wir liebe Sterntouren. Mit Auto zu einen Zentrum zu fahren, und von dort kürzere Strecken zu gehen, am Abend immer zum Zentrum zurück zukehren.